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Mai 24, 2024

SBTi validiert branchenführende Klimaziele von Finzelberg

  • Die Science Based Targets Initiative (SBTi) hat die Klimaziele und den Klimaschutzplan der internationalen Unternehmensgruppe the nature network bis zum Jahr 2040 geprüft und bestätigt.
  • Zur Unternehmensgruppe gehören Finzelberg, MartinBauer, PhytoLab und die Europlant Group.
  • Finzelberg leistet einen substanziellen Beitrag, um die Erderwärmung nicht höher als 1,5°C über das vorindustrielle Niveau steigen zu lassen (1,5°C-Szenario des Pariser Klimaschutz-Abkommens).
  • Finzelberg gehört zu den ersten Unternehmen, die anerkannte Ziele nach dem neu entwickelten FLAG-Standard (Forest, Land and Agriculture) verfolgen. Der FLAG-Standard unterstützt Unternehmen mit land- und forstwirtschaftlichen Lieferketten, CO2e-Emissionen zu reduzieren, die aus der Landnutzung entstehen. 

Finzelberg verpflichtet sich freiwillig zum Klimaschutz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die branchenführenden Ziele des Unternehmens und der klar definierte Plan zur Zielerreichung sind wissenschaftlich fundiert und stehen im Einklang mit dem 1,5°C-Szenario. Das bestätigt die unabhängige Überprüfung durch die renommierte Science Based Targets initiative (SBTi) im Mai 2024. Die Veröffentlichung der Ziele auf der SBTi-Website (Target dashboard – Science Based Targets Initiative) ist ein großer Meilenstein für die Klimaschutz-Aktivitäten von Finzelberg.

 „Wir sind stolz auf die Anerkennung durch die SBTi, der ein hartes Stück Arbeit voraus ging“, sagt Michael Braig, CEO von Finzelberg. „Als Hersteller pflanzlicher Wirkstoffe verfolgen wir das ambitionierteste Reduktionsziel unseres Sektors. Wir führen mit unserem Klimaschutzplan, der auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden beruht, die Transformation in unseren Branchen an. Weil wir überzeugt sind, dass Nachhaltigkeit von zentraler Bedeutung ist, um als Unternehmen zukunftsfähig zu sein.“ 

Anerkannte Klimaziele bis 2030 (SBTi Near Term Targets)

  • „Bei den direkten und indirekten Treibhausgasemissionen (Scope 1 und 2) senkt die Unternehmensgruppe ihren CO2e-Ausstoß bis 2030 um mehr als die Hälfte (-58 % gegenüber dem Basisjahr 2020).“ Dazu setzt Finzelberg B. auf den Ausbau erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz seiner Produktionsprozesse.
  • „An ihren Standorten erhöht die Unternehmensgruppe den Ökostrom-Anteil bis 2025 auf 80 % und bis 2030 auf 100 % (gegenüber 4 % im Basisjahr 2020).“ Im Jahr 2023 lag der Ökostrom-Anteil von Finzelberg bei 100 % und in der gesamten Unternehmensgruppe bei 50 %.
  • „Den CO2e-Ausstoß in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette (Scope 3) reduziert die Unternehmensgruppe bis 2030 ebenfalls um mehr als die Hälfte (-56 % gegenüber dem Basisjahr 2020).“ Dazu entwickelt die Gruppe Best Practices mit ihren Rohstoffpartnern und arbeitet mit Kunden zusammen.
  • „Die Emissionen aus den Bereichen Wald, Land und Landwirtschaft (FLAG) senkt die Unternehmensgruppe bis 2030 um 56 % gegenüber dem Basisjahr 2020.“ Dazu setzt die Gruppe auf innovative Konzepte wie bspw. Agroforst, Kompostmanagement, Humusaufbau im Boden und die nachhaltige Einlagerung von Kohlenstoff.
  • „Die Unternehmensgruppe verpflichtet sich außerdem bis zum 31. Dezember 2025 zu einer entwaldungsfreien Lieferkette für ihre primären Rohwaren.“ Um dieses Ziel zu erreichen, entwickeln Lieferketten-Expert*innen das internationale Analyse- und Risiko-Management weiter. Vor allem in den Lieferketten, die nach dem unternehmens-eigenen Beschaffungsstandard mabagrown zertifiziert sind, gilt der Grundsatz nachweislich entwaldungsfreier Lieferketten bereits seit 2014.

 Anerkannte Klimaziele bis 2040 (SBTi Long Term Targets und Net Zero Target)

  • „Die Unternehmensgruppe reduziert ihre CO2e-Emissionen in den Scopes 1, 2 und 3 sowie die FLAG-Emissionen in den Bereichen Wald, Land und Landwirtschaft bis 2040 um 90 % gegenüber dem Basisjahr 2020.“
  • „Die Unternehmensgruppe verpflichtet sich gemäß den SBTi-Standards außerdem zu einem Net-Zero-Ziel: Sie senkt ihren CO2e-Ausstoß bis 2040 um 90 % und gleicht die restlichen 10 % der Emissionen durch dauerhaft wirksame Maßnahmen aus, die CO2e aus der Atmosphäre entfernen bzw. langfristig binden.“

Klimaneutralität 2025

Über diese von der SBTi validierten Reduktionsziele hinaus wird Finzelberg im Jahr 2025 mit seinem Go-Zero-Programm die Klimaneutralität erreichen. Seit 2014 spart das Unternehmen mit einem Energiemanagement nach DIN 50001 systematisch Energie und CO2e ein und ist seit 2023 mit dem europäischen Umweltsiegel EMAS ausgezeichnet. Die umgesetzten Maßnahmen reichen vom Ersatz alter Anlagen über Dämmung, Isolierung, Wärmerückgewinnung und Abluftreinigung bis hin zum Einsatz energieeffizienter Technik.

Seit 2020 bezieht Finzelberg zu 100 % Ökostrom und erzeugte 2023 schon 30 % seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energiequellen selbst. Im Bau befindet sich derzeit ein Biomasse-Heizkraftwerk, das ab 2025 bis zu 80 % der Wärmeenergie für die Extraktproduktion und die Gebäudeheizung liefert. Befeuert wird es mit Hackschnitzeln, die aus Bruchholz oder Waldpflegeholz aus der Eifel, dem Hunsrück und dem Westerwald stammen. Mit diesem regionalen, nachwachsenden Rohstoff ersetzt Finzelberg jährlich 40.000 MWh Erdgas und spart im Ergebnis 9.000 Tonnen CO2e ein.

Gegenüber dem Basisjahr 2020 gelingt es Finzelberg damit, in Scope 1 und 2 über 80 % der verursachten CO2e-Emissionen aus eigener Kraft einzusparen. Die verbleibenden Restemissionen, u.a. in Scope 3, gleicht Finzelberg ab 2025 mit glaubwürdigen CO2e-Kompensations-Projekten nach anerkannten Standards aus.

Über die SBTi

Die SBTi hat sich zum Ziel gesetzt, unternehmerische Klimaziele anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu überprüfen. Sie ist in diesem Feld führend. Die SBTi wurde gemeinsam vom Carbon Disclosure Project (CDP), dem Global Compact der Vereinten Nationen (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF) ins Leben gerufen. Finzelberg ist der Initiative ist im April 2022 beigetreten.

Über die Bedeutung der Validierung

Die Validierung ist ein wichtiger Schritt, der sicherstellt, dass die Klimaschutz-Bemühungen von Unternehmen einen substanziellen Beitrag zum Erreichen des Pariser Klimaschutz-Abkommens leisten. Dabei berücksichtigt die SBTi sowohl den Sektor als auch die Größe des Unternehmens, um den individuellen Beitrag zu errechnen. Die strengen Anforderungen und das einheitliche Rahmenwerk der SBTi machen die Klimaschutz-Bemühungen zwischen den Unternehmen vergleichbar.

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